Aufgrund einer Systemumstellung erfolgt in der Zeit vom 28.02. - 03.03.24 kein Warenversand. Unser Lager ist in diesem Zeitraum geschlossen.
Bitte geben Sie Ihre Bestellung vor Mittwoch, dem 28.02.2024 10 Uhr auf und sie wird noch am selben Tag versendet.  Bestellungen, die nach dem 28.02.2024 10 Uhr aufgegeben werden, werden ab dem 04.03.2024 wieder versendet.

Aufgrund einer Systemumstellung erfolgt in der Zeit vom 28.02. - 03.03.24 kein Warenversand. Unser Lager ist in diesem Zeitraum geschlossen. Bitte geben Sie Ihre Bestellung vor Mittwoch, dem 28.02.2024 10 Uhr auf und sie wird noch am selben Tag versendet.  Bestellungen, die nach dem 28.02.2024 10 Uhr aufgegeben werden, werden ab dem 04.03.2024 wieder versendet.

Schneller Versand
SSL Verschlüsselt
Kostenloser Versand ab € 150,-**
Über 20 Tsd. Artikel auf Lager

Heizsysteme

Um das Wasser auf die gewünschte Temperatur zu bringen, ist ein Heizsystem für Ihren Pool unabdingbar. Damit es vernünftig funktioniert, sind diverse Geräte notwendig, die sich auf die jeweiligen Bedingungen zuschneiden lassen. Auf diese Weise können Sie unbesorgt schwimmen: Das Wasser wird angenehm warm sein, selbst zu Beginn und Ende der Badesaison. Besonders mit Kindern ist das von Vorteil, weil diese gern unbedacht und übermütig ins Becken springen. Ist das Wasser zu kalt, gibt es großes Geschrei.

Wieso sich ein Heizsystem lohnt

Der Pool ist eine wunderbare Abkühlung an heißen Sommertagen – wenn er nicht eisig kalt ist. Gerade in den Übergangsmonaten zwischen Frühjahr beziehungsweise Herbst und Sommer bleibt das Wasser in unseren Breitengraden allerdings recht kühl. Selbst in Schwimmbädern reicht die Raumheizung nicht aus, um es auf 25 bis 28 Grad Celsius zu bringen. Aus diesem Grund sind Heizsysteme für Ihren Pool wichtig. Sie wärmen das Wasser angenehm auf, sodass Sie sich darin wohlfühlen. Mit ihrer Hilfe ist es möglich, auch im April, Mai und September das heimische Schwimmbecken noch zu genießen.
Die entstehenden Heizkosten sind dabei überschaubar, je nachdem, welche Poolheizung Sie wählen. Sie lassen sich außerdem weiter senken, wenn Sie eine Abdeckung wie beispielsweise Poolfolien verwenden. Diese verhindern, dass das Wasser durch seine hohe Temperatur verdunstet und somit seine Wärme an die Umgebung abgibt. Gleichzeitig speichern sie die Wärme der Sonne, die dabei hilft, die Temperatur zu halten. Selbst nachts bietet es sich an, die Abdeckung zu nutzen, um die Wärme darin zu regulieren.

Verschiedene Pool-Heizsysteme

Die Möglichkeiten für eine Poolheizung sind vielfältig. Wärmepumpen, -tauscher und Solarheizungen stehen zur Auswahl und bringen individuelle Vorteile mit sich. Dadurch ist es möglich, sie gezielt an die Bedingungen Ihrer Situation anzupassen. Bestimmen Sie hierfür zunächst, welche Anforderungen Sie stellen. Haben Sie die folgenden Fragen für sich selbst beantwortet, sind Sie der Wahl eines passenden Heizsystems bereits einen Schritt näher: 
  • Wie groß ist das Becken?
  • Wie häufig nutzen Sie den Pool?
  • Haben Sie die Möglichkeit für eine Solaranlage?
  • Wie hoch ist Ihr Budget für die Betriebskosten?

Wärmepumpe als Poolheizung

Diese Variante nimmt im Bereich der Heizsysteme für Pools eine besondere Bedeutung ein. Sie ist eine effektive und gleichzeitig umweltfreundliche Methode, um das Wasser bei jeder Witterung auf Temperatur zu halten. Manche Wärmepumpen sind sogar in der Lage, die Badesaison problemlos bis in die kalte Jahreszeit zu verlängern. Sie sind direkt in den Filterkreislauf integriert und laufen nur, wenn das Wasser auch umgewälzt wird. Geeignet sind sie für unterschiedliche Becken, aber effizienter für große Varianten. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Sie benötigen, hilft Ihnen unser Wärmepumpenfinder weiter. Anhand der Eckdaten Ihres Pools schlägt er Ihnen passende Modelle vor.
Die Poolheizung nutzt Luft und Erde als Energiequelle, weshalb lediglich der vom Gerät bezogene Strom auf die Verbrauchskosten zu Buche schlägt. Das bedeutet, dass das Heizsystem der Außenluft oder dem Erdreich die Energie entzieht und anschließend konzentriert in das Badewasser abgibt. Ein Wärmetauscher überführt die Wärme des Quellmediums an das Klimagas im Inneren der Pumpe. Dieses wandert durch einen Kompressor, der es weiter erhitzt, ehe es die Wärme ins Poolwasser abgibt. Allerdings sind nur Modelle, die auch die Geothermie – also Erdwärme – als Quelle nutzen, für die kälteren Jahreszeiten geeignet. Jene, die nur über die Luft arbeiten, hängen von der Außentemperatur ab.

Wärmetauscher als Heizsystem des Pools

Hierbei greifen Sie auf Ihre Zentralheizung zurück, meistens öl- oder gasbetrieben. Entsprechend richten sich die Spezifikationen des Modells nach ihren Gegebenheiten. Haben die Anschlüsse Innen- oder Außengewinde? Welche Leistung des Heizsystems für den Pool kann sie unterstützen? Reicht sie für die Größe des Beckens? Klären Sie diese Fragen rechtzeitig, steht der Installation nichts im Wege. Der Wärmetauscher wird dann an den Warmwasseranschluss angeschlossen. Das Wasser aus dem Becken findet seinen Weg dorthin über einen Wasserkreislauf. Dort läuft es am Medium der Heizung vorbei und nimmt dessen Wärme auf. Diese Poolheizungen sind vor allem für kleine oder nur gelegentlich genutzte Schwimmbecken sinnvoll. Denn bedenken Sie, dass diese Ihre generellen Heizkosten erhöhen, da Ihre existierende Zentralheizung mehr leisten muss.

Solarwärme als Poolheizung

Solarwärme ist ebenfalls eine effiziente und umweltfreundliche Möglichkeit, den heimischen Pool zu beheizen. Sie unterscheidet sich von der Wärmepumpe darin, dass das System sich selbst versorgt und Sie im Idealfall keine Betriebskosten haben. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass in der Hauptsaison für Schwimmbecken auch die Sonne am meisten scheint. Das sorgt für ausreichend Sonnenstunden, sodass die Modelle in den meisten Fällen gänzlich ohne zusätzliche Stromzufuhr funktionieren. Damit das funktioniert, stehen Ihnen zwei Varianten dieses Heizsystems zur Wahl:
  • Solarkollektoren sind kleiner und befinden sich in der Nähe des Pools unterhalb des Wasserspiegels. Sie eignen sich vor allem für kleine bis mittlere Varianten.
  • Solarabsorber hingegen können Sie auf dem Dach platzieren. Sie sind leistungsstärker und heizen selbst große Becken problemlos.
In beiden Fällen befinden sich im inneren Rohre, durch die das Poolwasser fließt. Die Strahlen der Sonne wärmen es auf, ehe es zurück ins Becken gelangt. Das bedeutet, dass eine starke Pumpe notwendig ist, die das Wasser über den Höhenunterschied zuverlässig zum Absorber bringt. Um genügend Wärme zu generieren, sollte die Oberfläche der Solarheizung mindestens 60 Prozent der Poolfläche betragen. Vorausgesetzt, Sie nutzen eine Abdeckung. Möchten Sie sich auch bei bewölktem Himmel wie in den Tropen fühlen, sieht es anders aus. Dann muss die Fläche größer sein als das Becken. 

Heizsysteme bei LiquiPipe

In unserem Sortiment bieten wir eine Vielzahl verschiedener Modelle aller Heizsysteme: Leistungsstarke Wärmepumpen samt Zubehör und ein Tool, um die richtige für Sie zu finden. Wärmetauscher aus Materialien wie Edelstahl oder Titan, die an unterschiedliche Gegebenheiten angepasst sind. Solarabsorber für eine ausreichende Heizleistung und sogar Solarduschen, um sich vor und nach dem Badespaß abzuduschen. Sie sind sich nicht sicher, welches System Sie benötigen? Kein Problem, unser kompetenter Kundenservice steht Ihnen Rede und Antwort zu all Ihren Fragen. Wir beraten Sie gern, welche Poolheizung am besten zu Ihren Anforderungen passt. Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf oder bestellen Sie direkt, wenn Sie Ihren Favoriten bereits gefunden haben.