Dieses Verfahren beschreibt die durchgehende Prüfung des Wasser- oder Flüssigkeitsstandes mittels Elektroden. Es kann überall dort zum Einsatz kommen, wo nicht brennbare und elektrisch leitfähige Flüssigkeiten gelagert werden.
In der Flüssigkeit befindet sich eine Pumpe, die je nach Niveau zu arbeiten beginnt. Gleichzeitig tauchen vier Elektrodenstäbe unterschiedlich weit in die Flüssigkeit ein. Die Masse-Elektrode muss durchgehend eingetaucht bleiben. Steigt der Pegel, erreicht er ab einem gewissen Punkt die Einschaltelektrode. Die Pumpe beginnt zu arbeiten. Sobald der Pegel wie gewünscht abgesunken ist, wird das Gerät über die Ausschaltelektrode abgeschaltet. Zusätzlich ist eine vierte Elektrode im Einsatz. Wird sie erreicht, löst sie einen Alarmton aus. So kann mit der ENS der Pegel einer Flüssigkeit sehr genau und automatisch reguliert werden.